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Startseite > Wein
.

'''Wein''' (über und ''w?n'' aus ) ist ein aus dem Saft der n der (''Vitis vinifera''). Wein ist ein und . Durch spezifische kommt es bei der Lagerung zu zahlreichen biochemischen , die sehr vielfältig sein können und auch dazu führen, dass manche Weine jahrzehntelang reifen und haltbar sind.

Die häufigsten Weine sind und e sowie e. (Sekt, Cava, Champagner) entsteht aus Wein während einer zweiten Gärung. Gering schäumende Weine werden als e bezeichnet ( frizzante, Secco). Dabei wird in der Regel dem das Kohlendioxid technisch zugesetzt.

Die für die benötigten Beerenfrüchte wachsen in nartigen, länglichen n an der (''Vitis vinifera''). Sie stammen überwiegend von ihrer Unterart ab, der europäischen ''Vitis vinifera'' subsp. ''vinifera''. Da diese zu den nicht resistenten Rebenarten gehört, wird sie zum Schutz vor der Reblaus auf teilresistente (Wurzeln) der wilden Rebarten , '''', '''' bzw. deren Kreuzungen (Hybridreben) .

Fachausdrücke zum Thema Wein werden im Artikel erläutert.

Definitionen

  • '''Handelsbezeichnung Wein:''' Nur ein Getränk, das von Früchten der Weinrebe stammt, darf die Handelsbezeichnung ?Wein? (ohne weitere Erklärung) tragen. Laut der Gesetzgebung in der EU muss ein Wein mindestens 8,5  enthalten.
  • Als '''Weine im weiteren Sinne''' werden auch bezeichnet:
    • ''Likörweine'' oder ''verstärkte Weine'': Bei wird der Alkoholgehalt in der Regel durch eine Zugabe von () erhöht. Da die Hefen bei 17,5 Volumenprozent Alkohol absterben, kann die Gärung gestoppt werden und die Restsüße bleibt erhalten. Zu den verstärkten Weinen zählen u. a. , , , , der und der er .
    • ''Schaumweine'': Als e ? wegen des Gehaltes an perlendem mit einem Druck von mehr als 3 bar ? gelten der französische und , der deutsche und der , der spanische sowie der italienische . Aufgrund eines Drucks von weniger als 2,5 bar in der Flasche werden der deutsche , der französische ''vin pétillant'' und der italienische ''Frizzante'' als ''halbschäumender Wein'' bezeichnet.
    • ''Nicht ausgegorener Wein'': Wein, der noch während der Gärungsphase getrunken wird, ist unter dem Oberbegriff als , , ''Sauser'', ''Sturm'', ''Bremser'' oder dergleichen im Handel.
  • '''Weinhaltige Getränke''' enthalten außer Wein noch andere Stoffe ? zur Aromatisierung oder zur Verdünnung. Zu den weinhaltigen Getränken gehören , , (in auch ''Gespritzter'' oder ''G'spritzter'' genannt).
  • '''Weinähnliche Getränke''' sind solche, die nicht aus dem Saft der Beeren der Weinrebe hergestellt werden, sondern aus dem Saft anderer Früchte oder aus sonstigen zuckerhaltigen Grundstoffen, wie , (aus ), -Wein. Weine aus anderen Früchten als Weintrauben müssen immer den Namen der vergorenen Frucht enthalten (beispielsweise Wein aus Äpfeln = ). Vergorene Erzeugnisse aus haltigen Grundstoffen wie werden nicht als weinähnliche Getränke bezeichnet.

Etymologie

?Wein? ist ein klassisches , das im ganzen Raum verbreitet war. Das ''wayn'', das ische ''vinum'', das [woínos] ? von ''wo-no'' ? sind miteinander verwandt, ohne dass man folgern könnte, aus welcher Sprache es ursprünglich stammt. Vermutlich kann eine ähnliche Verbindung zum Wort ''?????'' [ghwino] gezogen werden. Zu beachten ist, dass nur das georgische Wort ''Ghwino'' eine andere Bedeutung hat und ?siedende? bedeutet.

Das hochdeutsche Wort ''Wein'' (aus . De Gruyter, Berlin/ New York 1967; Neudruck (?21. unveränderte Auflage?) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 848.</ref>

Über spätere Handelsbeziehungen gelangte der Begriff des Weins von den Germanen bis zu den (siehe das Wort vinó) und bis zu den Balten, wobei beispielsweise in das Wort ''vynas'' und in das Wort ''vins'' bekannt ist.

Das lateinische ''vinum'' ist wahrscheinlich aus einer mediterranen oder pontischen Sprache entlehnt.

Geschichte

Im , 21. Mai 2015.</ref>

Der Wein spielte seit dem n und Religionen.

Antike Mythologie

Wein war und ist ein wesentlicher Bestandteil ritueller Praktiken in verschiedenen Kulturen. Die im Weingenuss gesuchte wurde als etwas betrachtet, das Nähe zu einer schaffen kann.

In der antiken Mythologie waren es (), (), () oder (), die den Wein und den Weingenuss repräsentierten.

In der griechischen Antike war der Wein ein Gegenstand religiöser Verehrung und Sinnbild der Kultur. Er stand im Mittelpunkt der Kulte und Mysterien des griechischen Gottes , Göttin der weiblichen Fruchtbarkeit.

Antike und mittelalterliche Medizin

Neben , und wurde Wein aufgrund seines Alkoholgehalts seit Anbeginn seiner Entdeckung auch in der vielfach eingesetzt. Sehr früh und gerne nutze man Wein auf diesem Gebiet als Desinfektionsmittel für Wunden, einen Rauschzustand auslösend als eines der ersten Schmerzmittel und bediente sich seiner besonders im Mittelalter als Konservierungsmittel sowie zur Herstellung von einfachen en, en und .
Im Allgemeinen schrieb man Wein, wie zahlreiche mittelalterliche Enzyklopädien belegen, ausgehend von der Antike, eine sogenannte ?feurige Natur? zu und sagte ihm nach verdauungsfördernd, harntreibend und reinigend auf den Körper einzuwirken.
Mit der Entdeckung verbesserter sverfahren zur Gewinnung von reinem Alkohol wurde Wein spätestens seit der in der Medizin aber weitestgehend abgelöst.

Jüdische und christliche Religion

Eine Bedeutung kommt dem Wein in der jüdischen und christlichen Religion zu. Das traditionelle der geht auf Ursprünge im 4. Jahrhundert zurück und stellt sich in Form einer Weinrebe dar ().

Die ? wo als der erste gilt ? macht vom Wein reichen symbolischen Gebrauch. Im dient der Wein der Lebensfreude, bei ist er Arznei für Leidende, aber auch mit Vorsicht zu genießendes Rauschmittel. Das Volk wird mit einem verglichen; beschreibt die Verbindung zu seinen Nachfolgern wie die zwischen Rebstock und . Das Wirken des wird mit gärendem neuen Wein verglichen. Wein kann verführen und auch ? als  ? den göttlichen Zorn ausdrücken.

Der Wein steht für das Fest. Er lässt den Menschen die Herrlichkeit der Schöpfung spüren.

Im bildet der Wein im der das Element für das ''Blut Christi''. Neben dem Gebrauch von wurde der Wein in der im auch als ''geweihter Wein'' vielfältig als verwendet.

In der gehört Wein zu den Ritualen des am , des und der .

Kunst- und Kulturgeschichte

In der europäischen : ''Rituelle Verhaltensmuster an der Tafel. Vom frühmittelalterlichen Gelage zum höfischen Fest.'' In: Hans Ottomeyer, Michaela Völkel (Hrsg.): ''Die öffentliche Tafel. Tafelzeremoniell in Europa 1300 - 1900.'' Edition Minerva Hermann Farnung, Wolfratshausen 2002, ISBN 3-932353-68-4, S. 32?37.</ref>

Seit 1981 besteht in Vicenza, Italien, die für Weinkultur.

Literatur und Dichtung

Der Wein wurde zu allen Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart, in einem eigenen Literaturgenre, den Trinkliedern, besungen. Dem griechischen Mythos nach spendete der Gott den Menschen den Wein. Er brachte einen in das Haus des Pflanzenzüchters Ikarios mit, den er in den Rebbau einweihte. Die ist eine literarische Strömung, in der der Wein, Dionysos und das Feiern in lyrischer Form verehrt werden. Wein taucht außerdem in zahlreichen Erzählungen auf, wie zum Beispiel im griechischen Heldenepos der . gerät auf seiner hindernisreichen Heimfahrt von in die Höhle des einäugigen Zyklopen . Die Lage scheint aussichtslos, doch Odysseus bietet dem Riesen Wein an, den er bei den erbeutet hatte.

Im alten Testament finden sich zahlreiche Belege für Rebbau und Weinkonsum. Gott selbst stiftete den Menschen nach der Sintflut den Weinstock und betätigte sich als Winzer.

Selbst in den sorgsam bereinigten Märchen der bringt beispielsweise seiner Großmutter ?Kuchen und Wein?, wenn auch nicht als Arznei, so zumindest als Stärkung. In der Neuzeit preisen Dichter wie in seiner Elegie ?Brot und Wein? den Wein als Gabe der Himmlischen.

Ein musikalisches Denkmal gesetzt hat dem Wein mit dem Lied von 1940, das insbesondere in der Interpretation von bekannt geworden ist.

  • . ''Philosophie des Weins''. Verlag Brinkmann & Bose / Berlin 1994. ISBN 978-3-922660-64-4
  • mit Patricia Rehm-Grätzel: ''Reiner Wein. Philosophie zum Einschenken''. Königshauses & Neumann, Würzburg 2022. ISBN 978-3-8260-7583-4.

Weinkultur

Wein zählt zu den ältesten der Menschheit. Sowohl die Kunst der Weinbereitung als auch die Kultur des Weingenusses ist über Jahrtausende hinweg bis heute immer fortentwickelt worden. Die Weinkultur wird sowohl auf öffentlichen Festveranstaltungen als auch in privaten n gepflegt und ist auch der Zweck von Zusammenschlüssen unter Weingenießern. In Deutschland wird die kreative Beschäftigung von Künstlern mit dem Kulturgut Wein in der Vergabe des gewürdigt.

Weinfeste

Weinfeste besitzen oft Volksfestcharakter. Sie werden in allen Europas (und zunehmend auch außerhalb derselben) gefeiert und dauern oft mehrere Tage. Nicht selten sind sie aus lokalen oder regionalen Festen, zum Beispiel festen, entstanden. Hauptsächlich werden sie im Spätsommer oder Herbst gefeiert. In der Schweiz haben sie oft überregionale Bedeutung.

Das größte Weinfest der Welt ist mit über 600.000 Besuchern der in .

Weinbruderschaften und Weinkonvente

In vielen Ländern haben sich Weinliebhaber und -kenner zu Vereinen zusammengeschlossen, um den Weingenuss gemeinsam zu kultivieren. Im deutschen Sprachgebiet nennen sich diese Klubs meist en oder Weinkonvente. Sie blicken teilweise auf eine jahrhundertelange Tradition zurück.

Die Ursprünge liegen in en Fruchtbarkeitsriten, die später von den christlichen Bruderschaften assimiliert und verändert wurden. Meist war dies auch mit der Verehrung von en verbunden. Waren früher ausschließlich zugelassen, stehen die Zusammenschlüsse heute zunehmend auch en offen. Während sich in früherer Zeit die Mitglieder bei einem Glas Wein der Geselligkeit in der Tradition der hingaben, organisieren sie heute auch öffentliche, kulturelle und fachliche Weinveranstaltungen. Weinbruderschaften pflegen und bewahren heute sowohl die Kultur und Geschichte des Weins als auch das Wissen um den Wein. Dazu gehört oftmals auch das Erinnern an historische Kleinodien der wie dem .

Bei der alkoholischen Gärung entsteht . Hefen arbeiten in einem schmalen Temperaturband zwischen 12 und 37 °C. Früher verließ man sich darauf, dass die Klimabedingungen des Herbstes noch warm genug waren, um den Gärprozess in Gang zu bringen, gleichzeitig aber so kühl, dass die Temperatur im Gärbottich nicht über die Werte des Temperaturbandes stieg. Durch starke Belüftung des Kellers oder durch Bespritzen der Außenwand des Bottichs mit Wasser versuchte man eine Temperaturregulierung.

Eine bessere Temperatursteuerung wurde erst durch den Einsatz von oder durch den Einsatz von möglich. Das Pumpen durch einen Wärmetauscher ermöglicht den Einsatz von Gärbehältern aus Holz oder Beton. Der Edelstahlbehälter kann durch eine Kühlschlange innerhalb der Außenwandung temperaturgeregelt werden, so dass der vergärende Most durch geringere Pumpaktivität schonender behandelt wird.

Die Menge des erzeugten Alkohols im Wein hängt vom Zuckergehalt des Mosts (siehe ) und somit vom Reifezustand der Beeren ab. In Gegenden mit kühlem Weinbauklima kann es in schlechten Jahrgängen zur Lese von nicht ausgereiften Trauben kommen. Um dennoch einen Wein mit ausreichend hohem Alkoholgehalt zu erzeugen, kann dem Most Zucker zugefügt werden. Diese weitverbreitete Praxis wird nach einem ihrer wichtigsten Fürsprecher genannt. Man gibt dem Most entweder Trockenzucker, unvergorenen Traubensaft mit hohem Zuckeranteil, die sogenannte , oder neuerdings bei. Der Einsatz dieser Praxis sowie die maximal zulässige Alkoholerhöhung werden durch die jeweilige nationale Weingesetzgebung geregelt.

Die Anreicherung mit Zucker war ursprünglich eine Methode zur Rettung schwacher Jahrgänge, die sich jedoch zu einer gängigen Methode entwickelte. Angereicherte Weine schmecken angenehmer und reichhaltiger, da Alkohol ein ausgezeichneter Aromaträger ist. Der zu beobachtende Trend hin zu alkoholreichen Weinen lässt sich nicht nur mit der erklären. Eindrucksvoll lässt sich dieser Trend am Beispiel der großen Weine von belegen. Die Weine, die in der in die Riege der führenden Güter eingestuft wurden, wären aus heutiger Sicht leichte Weine mit einem Alkoholgehalt von 11 bis 11,5 Prozent. Heute liegen die Werte um mindestens zwei Prozentpunkte höher. Die frühere Faustregel, dass ein Wein mit 12 Prozent Alkohol schon zu den mittelschweren Weinen gehört, gilt in dieser Form nicht mehr.

Weißwein

Beeren zur Erzeugung von sollen von der Lese bis zum möglichst unbeschädigt bleiben. Bei einer Beschädigung der Beerenhaut beginnt praktisch in kleinem Umfang eine ungewollte gärung. Der Most nimmt Farbe und Aroma der Beerenschale an und auch der Wein neigt zur Oxidation, weshalb Weißweine in der Regel möglichst in Zustand verarbeitet, vergoren und werden.

Die Beeren sollen nach der Lese möglichst schnell verarbeitet werden. Zur Vermeidung von Beschädigungen werden die Trauben in möglichst kleinen Kisten transportiert. Durch zu große Mengen an Trauben würden ansonsten die unten liegenden Beeren frühzeitig zerquetscht. In warmen Gebieten ist auch eine Lese während der Nacht oder in den frühen Morgenstunden qualitätsfördernd. Bei Rebsorten, die schnell zur Oxidation neigen, kann der Transport der Kisten vom Weinberg zum Weinkeller sowie das Pressen in einer bewerkstelligt werden.

Zuweilen werden die Trauben komplett mit den Stielen gepresst, meist werden die Trauben jedoch von den Stielen befreit (), da ein Großteil der im Weißwein wenig erwünschten e dort enthalten ist. Bei der Pressung sollte das Fruchtfleisch kühl bleiben, damit die Gärung nicht zu früh einsetzt. Moderne Kellereien verfügen daher im Kelterbereich über Kühlkammern. Die Pressen sollen beim Weißwein einerseits eine möglichst hohe Ausbeute erlauben, aber die bitteren Kerne nicht zerquetschen.

In manchen Jahren kann ein kurzer Schalenkontakt bei der Gärung hilfreich sein, um dem Wein etwas mehr Extrakt zu geben. In diesem Fall limitiert sich der Kontakt jedoch auf einige wenige Stunden.

Rotwein

Da sich der rote Farbstoff nur in der Beerenhaut befindet, werden für den die Trauben nicht gepresst, sondern lediglich ganz oder nur partiell entrappt und zerdrückt. Während der Gärung verbleiben die Schalen, Kerne sowie die beibehaltenen Stiele im Most. Dabei lösen sich die und aus den Schalen und färben den Most zunehmend ein. Damit die Farb- und Tanninausbeute ausreichend hoch ist, muss der Tresterhut regelmäßig mit dem Most vermengt werden. Der Tresterhut entsteht dadurch, dass die festen Bestandteile der durch die während der Gärung entstehende Kohlensäure an die Oberfläche gedrückt werden. Das Vermengen kann durch Umpumpen von am Boden des Gärbehälters befindlichem Most über den Hut geschehen. Wahlweise kann der Tresterhut auch über Stangen oder lange Löffel untergetaucht werden. Das manuelle Untertauchen wird auf Französisch ''pigeage'' genannt.

Einfache Rotweine entstehen durch eine kurze Maischestandzeit von 2 bis 3 Tagen. Diese Zeit kann bei erstklassigen Weinen bis zu 4 Wochen betragen. Begrenzt wird die Standzeit durch die Dauer der Gärung. Eine Maischestandzeit über die Dauer der Gärung hinaus wirkt sich meist negativ aus.

Über eine Temperaturregelung kann die Gärdauer und damit die Maischedauer beeinflusst werden. Bei einer kühlen Gärung können das Fruchtaroma und die Feinheit eines Weines besser herausgearbeitet werden. Eine Gärung bei höherer Temperatur begünstigt die Tiefe der Farbe und die Geschmacksintensität.

Zur Konzentration von Geschmack und Aroma wurden diverse Methoden entwickelt. Bei der -Methode wird nach einigen Stunden oder wenigen Tagen ein geringer Anteil von 10 bis 20 Prozent des Mosts abgezogen und weiter zu verarbeitet. Der verbleibende Mostanteil profitiert von einem vergleichsweise hohen Anteil von Schalen. Mit einer anderen Methode, der , kann dem Most Wasser entzogen werden.

Nach erfolgter Gärung wird der Most abgelassen, geschwefelt und zum weiteren Ausbau in diversen Behältern, Holzfässern oder auch s . Der wird durch Pressen entsaftet. In gewissen Weinbaugebieten ist die durch Pressung erzielte Menge, die sogenannte Schüttung, limitiert.

Schaumwein

Grundlage für die Herstellung von , das in der Flüssigkeit bleibt.

Neben Kohlenstoffdioxid entsteht während der Flaschengärung ein Depot aus abgestorbenen Hefen. Im Kontakt mit diesem Hefelager gewinnt der Schaumwein an Qualität und Finesse. Die Verweildauer auf der Hefe während der Reifung ist ein Qualitätsfaktor. Um das Depot zu entfernen, werden die Flaschen einem mechanischen Klärprozess unterzogen, der (deutsch: Rütteln). mit giftigem aufgespritet (der Alkoholgehalt erhöht). Im Jahr 2000 wurden sechs Millionen Flaschen (kontrollierte und garantierte Herkunftsbezeichnung , die teurer verkauft werden kann) entdeckt, die unter Zusatz von geringerwertigem Wein aus Süditalien produziert worden waren. 2001 wurde bekannt, dass jede zweite Flasche rumänischen Weins für den Inlandsmarkt gepanscht war. 2002 wurden französische für den Export nach Belgien vorgesehene Weine mit billigerem Wein gestreckt.

Qualitätsstufen in Deutschland

Die lich definierte Qualität eines Weins bemisst sich danach, wie er bei der eingeschätzt wird.

Bei der sensorischen Prüfung von Wein werden auch die lateinischen Begriffe ''Color'' (Farbe), ''Odor'' (Geruch) und ''Sapor'' (Geschmack) benutzt. Einfluss auf die Eigenschaften haben die Rebsorte, die Rebfläche und das Mengenverhältnis der Inhaltsstoffe, namentlich das . Weitere qualitätsbestimmende Faktoren sind die Erntemenge, Behandlung des Leseguts bei der Ernte, die Gewinnung des beim n, die und der des Weins.

Niederschlag findet die weinrechtlich definierte Qualität in den nach nationalem Recht festgelegten n. e und e müssen in Deutschland die sensorische und analytische Prüfung der Amtlichen Qualitätsweinprüfung erfolgreich bestehen, um als solche bezeichnet werden zu können. Das erfolgreiche Passieren der Amtlichen Qualitätsweinprüfung dokumentiert die (AP-Nummer), die jedem Qualitäts- und Prädikatswein nach dem zugeteilt wird. Sie muss als obligatorische Angabe auf dem deklariert werden. Gehobene Qualitätsweine können als Prädikatswein, abhängig hauptsächlich vom Mostgewicht, eines der folgenden Prädikate erhalten:

Die Qualitätsstufe bestimmt einerseits den Kostenaufwand des Erzeugers und andererseits den im Markt durchsetzbaren Preis des Weins.

Lagerung der Weinflaschen

Trotz der Tendenz von Weinherstellern, möglichst frühzeitig trinkreife Weine zu erzeugen, erhalten zahlreiche traditionell hergestellte Qualitätsweine durch eine Nachreife während der Flaschenlagerung eine bessere Geschmacksnote. Massenware und kleinpreisige Markenweine verbessern sich durch Lagerung nicht, da sie trinkfertig abgefüllt werden. Auch viele Bordeauxweine der Klasse eines gewinnen höchstens während einer Flaschenlagerung von fünf bis acht Jahren Charakter hinzu. Nur ausgesprochene Spitzengewächse erreichen erst nach 15 bis 20 Jahren ihren optimalen Entwicklungszeitpunkt.

Der ideale Aufbewahrungsort für Wein ist ein lichtgeschützter, kühler Raum ohne größere Temperaturschwankungen und frei von Erschütterungen. Flaschen mit natürlichen sollten liegend gelagert werden, damit der Korken feucht gehalten wird. Einzige Ausnahme hiervon ist der , der stehend gelagert werden soll.

Temperatur

Die optimale Lagerungstemperatur von 10 bis 13 °C wird sehr selten eingehalten und meist überschritten. Der in Bezug zur optimalen Temperatur höhere Wert (typischerweise 13 bis 15 °C) bewirkt eine etwas schnellere Reifung der Weine und kann durchaus gewollt sein, wenn man sehr junge Weine mit großem Lagerpotenzial wie zum Beispiel -Weine aus dem Bordeaux oder binnen 12 bis 15 Jahren mit Genuss trinken möchte. Die Gastronomie nutzt diesen Effekt, um die Weine nicht zu lange lagern zu müssen.

Die optimalen Bedingungen sind lediglich bei alten und sehr alten Gewächsen unabdingbar.

Temperaturschwankungen

Problematischer als die absolute Lagertemperatur sind sich auf die Qualität des Weines negativ auswirkende Temperaturschwankungen: Der Lagerraum sollte eine möglichst konstante Temperatur aufweisen. Durch Temperaturschwankungen entstehen Volumenänderungen des Weins in der Flasche, so dass es über den Korken zu gesteigertem Gasaustausch kommt. Je häufiger Flaschen solchen Schwankungen ausgesetzt sind, umso mehr Sauerstoff steht zur des Weins zur Verfügung und führt zu einer beschleunigten Alterung.

Die langjährigen Erfahrungen der Weinerzeuger belegen hingegen, dass jahreszeitliche Schwankungen von 5 Grad durchaus akzeptabel sind und kaum negative Auswirkungen auf den Wein zeigen.

Luftfeuchtigkeit

Werden Weinflaschen mit Naturkorken verschlossen, sollte die am Aufbewahrungsort bei mindestens 60 Prozent liegen, damit der Korken nicht austrocknet. Zu hohe Luftfeuchtigkeit konnte in der Vergangenheit dazu führen, dass das Etikett schimmelte oder sich ablöste. Dies ist der Grund, warum Jahrgangsportweine und entsprechende Madeiraweine nicht mit einem versehen werden. Die relevanten Informationen werden direkt auf das Glas der Flasche aufgedruckt. Darüber hinaus versehen Spitzenweingüter den Korken mit dem und dem Namen des Weinguts.

Genuss

mini|J�hrlicher Weinkonsum in Liter pro Person:
Wein wird aus genossen, von denen es je nach Art des Weines spezielle Formen und Größen gibt. Die unterschiedlichen Glasformen dienen zwei Zwecken: Zum Ersten soll die Gesamtform eines Glases die Entfaltung der mit der Nase aufgenommenen Aromen unterstützen. Zum Zweiten soll durch Art und Anordnung der Mündung die Kopfhaltung beim Trinken beeinflusst und die Wahrnehmung durch die Zunge gesteuert werden (Gläser für Süßweine bedingen zum Beispiel durch ihre Form eine Haltung, die beim Trinken dafür sorgt, dass die Geschmackswahrnehmung ?süß? in den Hintergrund tritt, um dem Trinkenden die Erfassung der übrigen, vorhandenen Aromen zu ermöglichen).

Während Weißweine gekühlt (8 bis 12 °C) serviert werden, werden e bei 14 bis 18 °C getrunken. Zur Kühlung bei Tisch werden meist Weinkühler verwendet, vasenähnliche Behälter, die entweder durch Isolation, Eiseinlage oder durch Verdunstungskälte (poröse, genässte -Behälter oder ein um die Flasche gelegtes feuchtes Tuch) wirken.

In der gehobenen Gastronomie ist es üblich, Weinflaschen erst am Tisch zu öffnen und den Gast zunächst zu lassen. Einen besonders alten Rotwein, bei dem Inhaltsstoffe wie auskristallisiert sind, wird ein Kenner zunächst aus der Flasche in eine umfüllen, wobei er ihn . Beim langsamen Abgießen über die Kante des Flaschenhalses bleibt eventueller Satz, das , in der Flasche zurück. Anschließend lässt man den Rotwein längere Zeit ?atmen?, das heißt, man gibt den Inhaltsbestandteilen Gelegenheit, mit dem Verbindungen einzugehen. Bei sehr alten Weinen ist Vorsicht angeraten, da eine zu lange Oxidation durch Luftsauerstoff zum Verderb führen kann. Im Jahre 2006 veröffentlichte das '''' in Paris eine Studie, nach der eine übermäßige Oxidation durch Zugabe einer Prise gewöhnlichen Speisesalzes verhindert werden kann.

Wirtschaftliche Bedeutung

Weltweit wurden 2016 nach ersten Schätzungen der ? (OIV)? auf 7.528.000 Hektar (2012) Anbaufläche 259,5 Millionen Hektoliter Wein produziert. Die drei größten Produzenten waren Italien (48,8 Millionen Hektoliter), Frankreich (41,9 Millionen Hektoliter) und Spanien (37,8 Millionen Hektoliter).

'''Weinanbaufläche und -produktionsmenge der größten Weinerzeugerländer und deren weltweiter Anteil in % von der Gesamtfläche im Jahr 2012'''

{| class="wikitable sortable" style="font-size: 95%;"
|- class="hintergrundfarbe6"
!align="left"| '''Erzeugerland''' !! align="right" | '''Anbaufläche in ha''' !! align="right" | ''' Anteil''' !! align="right" | '''Produktion in 1000 hl''' !! align="right" | '''Anteil'''
|-----
|align="left"| ||align="right"|800.000||align="right"|16,21 %||align="right"|41.422||align="right"|16,44 %
|-
|align="left"|||align="right"|769.000||align="right"|15,58 %||align="right"|40.060||align="right"|15,90 %
|-
|align="left"|||align="right"|1.018.000||align="right"|20,63 %||align="right"|30.392||align="right"|12,06 %
|-
|align="left"|||align="right"|407.000||align="right"|8,25 %||align="right"|20.510||align="right"|8,14 %
|-
|align="left"|||align="right"|570.000||align="right"|11,55 %||align="right"|14.880||align="right"|5,90 %
|-
|align="left"|||align="right"|169.000||align="right"|3,42 %||align="right"|12.660||align="right"|5,02 %
|-
|align="left"|||align="right"|205.000||align="right"|3,42 %||align="right"|12.554||align="right"|4,98 %
|-
|align="left"|||align="right"|221.000||align="right"|4,48 %||align="right"|11.778||align="right"|4,67 %
|-
|align="left"|||align="right"|131.000||align="right"|2,65 %||align="right"|10.037||align="right"|3,98 %
|-
|align="left"|||align="right"|102.000||align="right"|1,29 %||align="right"|9.012||align="right"|3,58 %
|-
|align="left"|||align="right"|239.000||align="right"|4,84 %||align="right"|6.141||align="right"|2,44 %
|-
|align="left"|||align="right"|205.000||align="right"|4,15 %||align="right"|3.311||align="right"|1,31 %
|-
|align="left"|||align="right"|110.000||align="right"|2,23 %||align="right"|3.150||align="right"|1,25 %
|-
|align="left"|||align="right"|91.000||align="right"|1,84 %||align="right"|2.917||align="right"|1,16 %
|-
|- class="sortbottom hintergrundfarbe6"
|align="left"| '''Gesamt'''||align="right"|'''7.528.000'''||align="right"|''' '''||align="right"|'''252.000'''||align="right"|''' '''
|}

Deutschland ist Netto-Importeur von Wein. In Deutschland wird mehr als doppelt so viel getrunken wie die Winzer hierzulande ernten. Etwas mehr als die Hälfte der weltweiten Weinerzeugung entfällt auf Europa. Deutschland rangiert etwa auf Platz 20 weit hinter China, Russland oder den Vereinigten Staaten.

In den frühen 1980er-Jahren wurde rund ein Viertel mehr als heute produziert. Während der Finanzkrise 2008 beziehungsweise der Wirtschaftskrise 2009 gab es einen konjunkturbedingten Einbruch. Etwa ein Fünftel des deutschen Weins wird exportiert.

Die weltweite Weinproduktion entwickelte sich zwischen 2000 und 2017 wie folgt (in Millionen ): 2000: 279, 2001: 266, 2002: 257, 2003: 254, 2004: 298, 2005: 278, 2006: 283, 2007: 268, 2008: 269, 2009: k. A., 2010: 264, 2011: 268, 2012: 258, 2013: 290, 2014: 270, 2015: 277, 2016: 273, 2017: 251 (vorläufig).

Ausbildungsmöglichkeiten für Weinbau und Kellerwirtschaft

Die Ausbildung in den Berufsfeldern Weinbau und Kellerwirtschaft kann in den angeführten deutschsprachigen Ländern in Landwirtschaftlichen Fachschulen (Weinbauschulen), Fachmittelschulen sowie Fachhochschulen und an Universitäten erfolgen.

Deutschland

Baden-Württemberg
Bayern
Hessen
  • gemeinsam mit der für den Masterstudiengang Oenologie
Rheinland-Pfalz
  • Weinbauausbildung am , Mußbach ? Neustadt an der Weinstraße
  • DLR ? Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum, Dienststellen: Bad Kreuznach, .
  • Fachhochschule ? Weinbau

Schweiz

  • Bereich Weinbau an der
  • Fachhochschule Changins mit Studienrichtung Oenologie

Österreich

Wien
Niederösterreich
  • Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung ()
Burgenland
  • Fachschule Eisenstadt
  • Weinakademie Österreich (Voraussetzungen für ) in und Außenstelle in
Steiermark
  • Weinbauschule Silberberg

Italien

Südtirol
  • Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg, siehe auch

Weinberufe

  • Kellermeister im Weinhandel/Kellermeisterin im Weinhandel
  • Weintechnologe/Weintechnologin
  • B. Sc. Weinbau und Oenologie
  • M. Sc. Oenologie

Gesundheitliche Aspekte

Übermäßiger Konsum von Wein kann zu körperlicher und psychischer (DKFZ), Heidelberg. 20. Mai 2011. Abgerufen am 3. September 2014.</ref>

Laut einiger Studien soll Wein hingegen, wie andere alkoholische Getränke mit geringem Alkoholgehalt, in geringer Menge genossen, das Herz-Kreislauf-System positiv beeinflussen; dies ist jedoch umstritten. Die dem Wein zugesprochenen positiven Wirkungen treffen einigen Studien zufolge auch auf Traubensaft zu.

Alkoholfreier Wein

Alkoholfreier Wein ist eine Alternative zu herkömmlichem Wein mit Alkohol. Er ist trotz der Bezeichnung ''alkoholfrei'' ungeeignet für Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Aspekte auf Alkohol verzichten möchten oder müssen, da er immer noch bis zu 0,5 Vol.-% Alkohol enthalten kann.

Alkoholfreier Wein wird hauptsächlich mit hergestellt. Bei geringen Temperaturen von ca. 28 Grad Celsius wird dem Wein unter erniedrigtem Druck der Alkohol entzogen.

Die Herstellung von alkoholfreiem Wein ist in Deutschland gesetzlich geregelt. § 47 der Weinverordnung regelt explizit die Bestimmungen für alkoholfreien Wein. Danach müssen alkoholfreie Weine aus Wein durch den Entzug von Alkohol gewonnen werden. Voraussetzung für die Bezeichnung ''alkoholfrei'' ist ein Alkoholgehalt von weniger als 0,5 Volumenprozent. Traubensaft oder eine Traubensaft-Mischung dürfen nicht als alkoholfreier Wein ausgegeben werden.

Siehe auch

Film

  • ''Mondovino.'' Dokumentation, 135 Min., USA, Frankreich 2004, Regie: Jonathan Nossiter. (Kritischer Dokumentarfilm über die Globalisierungsprozesse der Weinwelt.)

Literatur

'''Allgemein'''
  • ''Der Brockhaus Wein.'' Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, Mannheim 2007, ISBN 3-7653-0281-3.
  • (Hrsg.): ''Wein.'' Könemann, Köln 2000, ISBN 3-8290-2765-6.
  • : ''Wein: Verstehen und genießen.'' 2. Auflage, Springer, Berlin 1999, ISBN 3-540-66273-1.
  • : ''Der große Johnson. Enzyklopädie der Weine, Weinanbaugebiete und Weinerzeuger.'' 17. Auflage, Hallwag, München 2004, ISBN 3-7742-5151-7.
  • : ''Schöne neue Weinwelt ? Von den Auswirkungen der Globalisierung auf die Kultur des Weines.'' Fischer, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16041-3.
  • Jens Priewe: ''Wein, die neue große Schule.'' Zabert Sandmann, München 2000, ISBN 3-89883-009-8.
  • : ''Das Oxford-Weinlexikon.'' Hallwag, München 2003, ISBN 3-7742-0914-6.
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'''Geschichte'''
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  • Rolf L. Temming (Hrsg.): ''Aus dem Stammbuch des Weines.'' Harenberg, Dortmund (= ''Die bibliophilen Taschenbücher.'' Band 342), ISBN 978-3-88379-342-9.
'''Kellerwirtschaft / Önologie'''
  • Helmut Hans Dittrich, Manfred Großmann: ''Mikrobiologie des Weines. 56 Tabellen''. 4. Auflage, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-8001-6989-4.
  • Robert Steidl: ''Kellerwirtschaft.'' 7. Auflage, Österreichischer Agrarverlag, Wien 2001, ISBN 978-3-7040-1699-7.
'''Weinbau'''
  • , , Barbara Schildberger: ''Weinbau'', avBuch im Cadmos Verlag, Wien, 9. Auflage 2013, ISBN 978-3-7040-2284-4.
  • Uwe Hofmann, Paulin Köpfer, Arndt Werner: ''Ökologischer Weinbau.'' Eugen Ulmer, Stuttgart 1995, ISBN 3-8001-5712-8.
  • Edgar Müller, Hans-Peter Lipps, Oswald Walg: ''Weinbau.'' 3. Auflage, Eugen Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-1241-8.

Weblinks

  • der Gesellschaft für Geschichte des Weines e. V. ? die Datenbank verzeichnet über 25.000 Publikationen von 1471 bis heute.
  • der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.

Einzelnachweise